Unser Besinnungsabend mit Dompfarrer Toni Faber war eine besondere Gelegenheit, innezuhalten und sich auf die Fastenzeit und das kommende Osterfest einzustimmen. Eltern und das Schulteam hörten inspirierende Worte über die Holocaust-Überlebende und Psychoanalytikerin Erika Freeman, deren Lebensgeschichte von Mut, Hoffnung und tiefem Vertrauen in Gott geprägt war.
Erika Freeman lebte nach dem Grundsatz: „Für den lieben Herrgott ist nichts unmöglich.“ Diese innere Gewissheit begleitete sie ihr Leben lang. Sie wusste, dass auch in schweren Zeiten Gott an unserer Seite ist – und dass dort, wo man glaubt und vertraut, Wege entstehen.
Gebetsimpuls
Mit diesen Gedanken möchten wir einen Moment der Besinnung schenken und laden dazu ein, das Lieblingsgebet von Erika Freeman mit ins Herz zu nehmen:
Im Namen Gottes fang’ ich an
Im Namen Gottes fang’ ich an,
Mir helfe Gott, der helfen kann,
Wenn Gott mir hilft, wird alles leicht,
Wo Gott nicht hilft, wird nichts erreicht.
Darum ist das Beste, was ich kann,
Im Namen Gottes fang’ ich an.
Möge uns dieses Gebet durch die Fastenzeit begleiten und uns Kraft und Zuversicht schenken.